Wenn Ihr Kind tagsüber und abends nur ungern ins Bett geht, machen Sie einige Fehler. Wir müssen einige Styling-Ansätze ändern und auch eine günstige Atmosphäre zum Entspannen schaffen.
- 1. Temperaturregime
- 2. Ein dauerhafter Ort zum Einschlafen
- 3. Rituale vor dem Schlafengehen
- 4. Nähe der Eltern
- 5. Tagesablauf
Sehen Sie, welche dieser 6 Regeln Ihnen fehlt.
1. Temperaturregime
Damit Ihr Baby gut schläft, überwachen Sie die Temperatur im Raum. Die Temperatur im Raum sollte nicht höher als 20–22 Grad Celsius sein und die Luftfeuchtigkeit sollte nicht weniger als 50 % betragen. Lüften Sie den Raum, bevor Sie das Kind ins Bett bringen.
2. Ein dauerhafter Ort zum Einschlafen
Entscheiden Sie, wo das Kind einschlafen soll: im Kinderbett, auf einem Erwachsenenbett, im Kinderwagen beim Spaziergang – dieser Ort sollte dauerhaft sein. Verwandeln Sie ein Kinderbett nicht in einen Laufstall: Das Kind muss dort schlafen. Und der Ort, an dem es ruht, sollte nur mit dem Schlaf des Babys in Verbindung gebracht werden.
3. Rituale vor dem Schlafengehen
Stellen Sie sicher, dass das Kind ein paar Stunden vor dem Schlafengehen aufhört, draußen zu spielen, stellen Sie die Lichter gedämpfter und die Geräusche leiser ein. Führen Sie jeden Tag vor dem Zubettgehen die gleichen Rituale durch: Hygienemaßnahmen, ein Märchen lesen oder einen Zeichentrickfilm schauen.
4. Nähe der Eltern
Bevor Sie das Kind hinlegen, versuchen Sie, ihm näher zu sein, Zärtlichkeit und Zuneigung zu zeigen: Umarmen Sie es, schaukeln Sie ein wenig in den Armen oder klopfen Sie ihm auf den Rücken, damit sich das Kind beschützt fühlt.
5. Tagesablauf
Planen Sie Ihren Tag so, dass Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen, zu Abend essen, spazieren gehen und spielen können. So schläft das Kind schnell und rechtzeitig ein.
Foto: Pixabay